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APNIC

Eine NON-Profit Organisationen, die den asiatischen Raum vertritt. APNIC heisst übersetzt Asia-Pacific Network Information Center - www.APNIC.net.  →back to top

ARIN

The American Registry for Internet Numbers. Eine NON-Profit Organisation, bestimmt zur Verwaltung der IP-Adressen für Nord- und Südamerika, die Karibik, sowie die Gebiete südlich der Wüste Sahara. www.ARIN.net  →back to top

ASO

Ein Gremium der ICCAN. Es überprüft Empfehlungen und entwickelt diese im Bereich des IP-Adress-Systems. Sie ist eine der drei unterstützenden Organisationen zur Herbeiführung von Einigungen seitens der Internetgemeinschaft. ASO steht für Address Supporting Organisation. Webseite: aso.icann.org  →back to top

Account

Englisch für "Konto" oder "Abrechnungsnummer". Im Internet ein Konto bei einem Provider oder einem Dienst. Über einen User-Namen und ein Passwort hat man Zugang zum Internet.   →back to top

AdClicks

Anzahl der vom Benutzer tatsächlich aufgerufenen Verweise, die hinter einem Werbe-Banner auf einer Web-Page liegen. Eine Möglichkeit, die Zugriffe zu messen. So erhält der Werbetreibende eine Rückkopplung. Wenig angeklickte Banner sind z.B. schlecht gemacht oder verfehlen die eigentliche Zielgruppe. Siehe auch: Hit, Visit, PageView.  →back to top

ActiveMovie

Neuere Softwareschnittstelle zur Ansteuerung von Multimedia-Geräten auf Windows-PCs. ActiveMovie setzt mehrere austauschbare Treiber ein, die beim Abspielvorgang zusammenarbeiten. Auf diese Weise ist ActiveMovie bei der Auswahl der Datenquelle flexibler als die ältere MCI-Schnittstelle.  →back to top

ActiveX

Komponentenmodell von Microsoft, mit dessen Hilfe Anwendungsprogramme beliebige dynamische Funktionalitäten erhalten.  →back to top

ADSL

Asymmetric Digital Subscriber Line. ADSL nutzt, ähnlich wie ISDN, einfache Kupferleitungen zur digitalen Datenübertragung, arbeitet aber mit höheren Transferraten. Eine Variante des DSL, bei der mit Upstream geringerer Datenrate (640 KBit/s) als Downstream (bis 9 MBit/s) gearbeitet wird.  →back to top

Attachment

Anhang an einer E-Mail, d.h. an eine E-Mail angehängtes Binary (mit UUEncode oder MIME in Binärdaten umgewandelte Bilder, Software oder andere Daten).  →back to top

ATM

Der Asynchronous Transfer Mode ist eine Technologie zur Datenübertragung mit hohen Bandbreiten (155 MBit und mehr). Im ATM kann durch Verwendung kleiner Datenpakete, sogenannter Cells, benötigte Bandbreite dynamisch angefordert werden.  →back to top

Backbone

Die Hauptstränge oder Knotenpunkte des Internet. Grossrechner, die mit Hochgeschwindigkeitsleitungen verbunden sind und Tag und Nacht von Technikern überwacht werden. Backbones werden von verschiedenen Gesellschaften und staatlichen Stellen verwaltet und gepflegt. In den USA hat man schon früh Hochgeschwindigkeitsnetze aufgebaut und erweitert, wohingegen in Europa Backbones lange Zeit vernachlässigt wurden. Heute stellen für das nationale Datennetz grosse Provider wie COLT u. a. den Backbone.  →back to top

Backup

Ein Backup ist die Erstellung von Sicherungskopien wichtiger Datenbestände, auf die im Notfall (z.B.: Datenverlust) zurückgegriffen werden kann.  →back to top

Bandbreite

Damit ist normalerweise die Menge an Daten gemeint, die in einer gegebenen Zeiteinheit von einem Punkt zu einem anderen bewegt werden muss bzw. kann.  →back to top

Banner

Englisch für "Werbeband". Eine auf einer Web-Seite integrierte Grafik, die oft mit einem Hyperlink hinterlegt ist. Zur Auswertung des Zielgruppenverhaltens sind diese Links fast immer mit einem Protokollmechanismus zur Erfassung von Ad Clicks ausgestattet.  →back to top

Browser

Ein "Web-Browser" ist ein Programm, das den Zugriff und die Darstellung von Seiten des World Wide Web ermöglicht. Die bekanntesten Browser sind der Internet Explorer und der Netscape Navigator, Opera, oder Mozilla.  →back to top

ccTLD

Mit diesem Kürzel sind die Country Code Top Level Domains gemeint. Jedes Land hat seine ccTLD. Österreich zb: AT, Deutschland DE, Schweiz CH, etc.  →back to top

Cache

Als Cache bezeichnet man einen schnellen Zwischenspeicher (Puffer) von Daten, auf die häufig zugegriffen wird. Der Internet Explorer speichert beispielsweise Bilder auf der Festplatte, damit ein erneutes Laden von Webseiten schneller möglich ist.  →back to top

Chat

Der englische Ausdruck für "plaudern" bezeichnet Unterhaltungen zwischen Usern über das Internet. Nachrichten können mit Chat-Programmen in Echtzeit ausgetauscht werden. Chatter bedienen sich mittlerweile schon einer eigenen "Sprache", die aus sehr vielen Abkürzungen besteht.Viele Portale und Webseiten bieten Chatrooms an als Teil ihrer Kundenbindungs-Maßnahmen.  →back to top

Client

Als Client (Englisch für "Kunde") bezeichnet man Hard- oder Software, die Dienste eines Servers in Anspruch nimmt, z.B. alle an ein Firmennetz angeschlossene Rechner, die auf ein Pool an gemeinsamen Programmen und Daten zugreifen.  →back to top

Content

Content Providing

Cookies

Cookies sind kleine Datenpakete, die ein Webserver mit Hilfe des Browsers auf dem Client-Rechner lokal abspeichern kann. Damit lassen sich Zustände speichern, so das ein Benutzer bei einem späteren Besuch seine gewohnte Umgebung vorfindet. Amazon.com beispielsweise verwendet Cookies und kann so jedem seiner Kunden speziell auf ihn zugeschnittene Angebote präsentieren.  →back to top

Cost per Click

(=CPC) Kosten pro Seitenbesucher (siehe Visits)   →back to top

Cost per Impression

(=CPI) Kosten pro Ad Impression   →back to top

Domain

Eine Domain steht technisch für eine Zahlenreihe. Diese Zahlenreihe entspricht der Adressierung von Computern im Internet. Durch eine Domain spart man sich, diese langen Zahlenreihen immer in den Browser eingeben zu müssen. Diese Zahlenreihe nennt man IP-Adresse. Unter dieser IP-Adresse können sich mehrere Dienste verbergen, z.B. E-Mail-, Webserver, etc. Diese Dienste sind sogenannten Ports zugeordnet und können über Internet mit anderen Diensten anderer IP-Adressen kommunizieren. Die Kommunikation ist einfacher, eine Domain kann jedoch auch über verschiedene Einträge verfügen. Z.B. kann www.DomainName ganz woanders hin verweisen, als mail.DomainName. Eine Domain bietet quasi die Möglichkeit, verschiedene Einträge vor dem Namen zu machen. Z.B. firma.DomainName.com ... Diese Einträge sind nach der Freischaltung in den Domain Name Servern webweit aktiv.  →back to top

Domain-Hijacking

Übersetzt - Domainentführung oder Diebstahl. Eine mögliche Situation eines solchen Falles ist, wenn der Inhaber vergessen hat, seine Domain zu bezahlen. Dann wird die Domain von der Registrierungsstelle wieder freigegeben, und jemand anders kann sie sich holen. Hieraus ergeben sich viele rechtliche Fragen, da das Internet kein rechtsfreier Raum ist.  →back to top

Domain Grabbing

Unter Domain Grabbing versteht man das Reservieren von Domain Names mit dem Ziel, sie an interessierte Leute - meist Firmen - mit hohem Gewinn weiterzuverkaufen. Dabei handelte es sich natürlich insbesondere um bekannte Firmenbezeichnungen großer Unternehmen. Domain Grabbing war also ein beliebtes Mittel, schnell und einfach an Geld zu kommen. Mittlerweile hat es sich durchgesetzt, dass die meisten Gerichte für den Namensinhaber sprechen und dieser ein stärkeres Anrecht auf seinen Domain-Namen hat.  →back to top

DFÜ

Ist die Abkürzung für Datenfernübertragung und die allgemeine Bezeichnung für Verfahren zur leitungsgebundenen oder drahtlosen Datenübertragung zwischen Computern über größere Distanzen. Die Übertragung erfolgt dabei oftmals über Modem und Telefonverbindung.   →back to top

Download

Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload.  →back to top

DSL

Eine Digital Subscript Line ist eine Verbindungstechnik, mit der über kurze Entfernungen (ca. 5 Km) Daten mit bis zu 6 Mbps (Download) bzw. 0,6 Mbps (Upload) übertragen werden können. Bei allen Varianten dieser Technik (ADSL, HDSL, SDSL) werden spezielle Modems an Kupferdraht-Standleitungen betrieben. Die zur Verfügung gestellte Bandbreite wird vom Provider festgelegt.  →back to top

Dial-Up

Der Begriff bezeichnet eine Wahlverbindung - im Gegensatz zu einer Standleitungsverbindung. Die meisten privaten Anwender 'wählen sich ein', wenn sie ins Internet möchten.  →back to top

Digitale Signatur

Eine qualifizierte elektronische Signatur, ist eine Art von Siegel zu digitalen Daten. Sie wird unter Einsatz mathematischer Verfahren mit Hilfe eines privaten kryptographischen Schlüssels erzeugt. Mit Hilfe des dazugehörigen öffentlichen Schlüssels kann die Signatur jederzeit überprüft und damit der Signaturschlüssel-Inhaber und die Unverfälschtheit der Daten festgestellt werden.   →back to top

Downstream

Der Datenfluss vom Server oder Provider zum Client oder Kunden.   →back to top

E-Mail Adresse

Eine E-Mail Adresse steht für die Internet-Anschrift einer Person und Funktion. Sie sollte einfach gewählt sein und keine Sonderzeichen ausser "-" und "_" aufweisen. Der Aufbau entspricht zwei Teilen. Einem Namen oder einer Funktion vor dem Klammeraffen "@", gefolgt vom Domain-Namen und dem Top-Level der Domain.  →back to top

Escrow

Dieses Wort steht für einen vertrauenswürdigen Vermittler beim Handel mit Domains. Da bereits Fälle bekannt sind, wo Domains infolge eines Verkaufes nach dem Inhaberwechsel nie bezahlt worden sind, schaltet man in der Regel einen sogenannten Escrow ein. Diesen Service stellen gewöhlich Anwälte und Treuhänder. Diese profitieren meist durch einen jeweiligen vereinbarten Prozentsatz beim Abschluss des Verkaufs.   →back to top

ENUM

ENUM ist ein im Oktober 2000 beschlossener IETF Standard, der es einem Benutzer erlaubt, eine Telefonnummer z.B. in einen Web-Browser einzugeben und eine Liste von Internet Ressourcen, die dieser Nummer zugeordnet sind, zu erhalten, wie z.B. Adressen für IP Telefonie, E-Mail oder Web-Sites.   →back to top

eCommerce

Electronic Commerce bezeichnet die Realisierung von (kommerziellen) Geschäftsprozessen im Internet. Dieser allgemeine Begriff umfasst alle kommerziellen Internet-Nutzungsarten von der e-Mail bis zum vollautomatischen web-gestützten Waren-Distributionssystem.   →back to top

Eierlegende Wollmilchsau

Vokabel aus dem Computerjargon. Bezeichnung für ein Programm, welches so viele (überflüssige) Funktionen hat, daß es entweder nicht realisierbar oder nicht benutzbar ist. Auch für Geräte mit entsprechenden Eigenschaften verwendet.   →back to top

Ethernet

Ethernet ist ein lokaler Netzwerktyp (LAN), der für die Übertragung Koaxialkabel verwendet. Er wurde von den Firmen Xerox, Intel und DEC entwickelt.   →back to top

Extension

Endung eines Dateinamens, z.B. datei.DOC. Diese Endung wird in Dateisystemen, die keine Typinformationen für Dateien speichern können, für die Zuordnung von Dateien und Programmen verwendet. Im Internet wird häufig eine Zuordnung nach MIME verwendet.  →back to top

Extranet

Extranet bezeichnet den Intranet-Datentransfer über das Internet. So können weit entfernte Filialen via Extranet verbunden werden. Siehe auch: VPN   →back to top

FAQ

Frequently Asked Questions - Oft gestellte Fragen. Da Domains ein sehr komplexes Thema sind, haben wir für Sie auch so eine FAQ eingerichtet. Antworten auf oft gestellte Fragen.   →back to top

First come, first served

Bei den Domain-Vergabestellen gibt es eine feste Regel. Sie bedeutet soviel wie: Wer zuerst kommt, mahlt auch zuerst.  →back to top

Fair-Use

Fair-Use (Englisch für "Faire Benutzung") bezeichnet die gerechte Benutzung des Internets gegenüber den anderen Teilnehmern, um ein Gleichgewicht unter den Usern zu gewährleisten und einseitige Belastungen durch übertriebenen Datentransfer (z.B.: durch das Übertragen von Raubkopien) zu vermeiden. Übersteigt ein User sein Download-Kontingent immer wieder in großem Ausmaß, kann sein Zugang gesperrt werden.   →back to top

Firewall

Firewalls verwalten den Datenaustausch eines lokalen Netzwerks mit anderen Netzwerken und schützen die Daten vor fremden Zugriffen. Sie bestehen aus hochspezialisierten Hard- und Softwarekomponenten, die individuell an die genaue Aufgabenstellung des jeweiligen Netzwerkes angepasst werden.   →back to top

Firewire

Ein Firewire ist eine spezielle Technik, mit der Daten mit Hochgeschwindigkeit übertragen werden können.  →back to top

Frame

Aufteilung der Darstellungsfläche eines Browsers in mehrere voneinander abhängige Teilflächen. Frames sind eine nicht-standardisierte Erweiterung des HTML-Codes und wurden vom Browser-Hersteller Netscape eingeführt. Sie dienen dazu, unterschiedliche Inhalte parallel im Fenster darzustellen.   →back to top

Freeware

Software, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren oft weder Funktionsgarantie noch Haftung für durch die Nutzung der Software entstehende Schäden.   →back to top

Flat-Rate

Bezeichnet einen Pauschaltarif, bei dem die Internetverbindung zu einem Fixpreis verrechnet wird, unabhängig davon, wie lange gesurft wird. Mit der Flat-Rate kann die ganze Bandbreite 365 Tage im Jahr, 24 Stunden pro Tag genutzt werden. Es gibt weder eine Nachverrechnung noch eine Sperrung.   →back to top

FTP

Die Abkürzung für "File Transfer Protocol" bezeichnet ein Dateiübertragungsprotokoll zwischen zwei Rechnern, das es ermöglicht, Dateien von Servern herunterzuladen oder aber auf andere Server aufzuladen.   →back to top

gTLD

Die Abkürzung für generic Top Level Domain. Generische Domain-Endungen sind beispielsweise .com, .org, .info nicht aber .at, .de, .ch, usw. Das sind ccTLD`s.   →back to top

Gateway

Ein Gateway bezeichnet den Übergang zwischen zwei Netzen. Ein Gateway-Rechner ist ein spezieller Rechner, der an beide Netze angeschlossen ist. Dabei werden u.U. unterschiedliche Protokolle umgesetzt. Kann auch einen Übergang von einem logischen (oft auch rein organisatorischen) Netz zu einem anderen bedeuten, wobei beide das gleiche Protokoll benutzen. So werden z.B. zwei LANs durch einen Gateway verbunden. Alle Nachrichten vom einen ins andere LAN müssen den Gateway-Rechner passieren.   →back to top

Hit

Als Hit bezeichnet man den Zugriff auf ein einzelnes WWW-Element, zum Beispiel auf eine einzelne Seite oder eine Grafik.   →back to top

Hoax

Unter einem Hoax versteht man eine Virenwarnung die meist per E-Mail eingeht und vor einem nicht existierenden Problem warnt. Die eigentlichen Viren stellen die Hoaxes dar - sie sollen Personen verunsichern, Arbeitszeit verrauchen und sinnlose Serverlast produzieren.  →back to top

Homepage

Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind oft unter einer eigenen Domain-Adresse erreichbar, Privatiers und Hobbyisten finden sich oft unter einer User-URL.   →back to top

Host

Allgemein Rechner oder Server (auf dem in der Regel irgendwelche Dienste für Benutzer bereitgestellt werden). Oft gebraucht für den Rechner, zu dem man eine Datenverbindung aufgebaut hat.   →back to top

HTML

HTML ist die Abkürzung für Hypertext Markup Language. Mit Hilfe dieser Sprache ist es möglich, im Internet Dokumente in einer einheitlichen Sprache zu veröffentlichen. Hauptmerkmal dieser Sprache ist u.a. die Möglichkeit, Verbindungen zu anderen HTML-Dokumenten anzugeben, sog. URLs.   →back to top

HTTP

Hyper Text Transfer Protocol. Es Bezeichnet ein Protokoll für die Übertragung von HTML-Dokumenten im World Wide Web.   →back to top

Hardware

Unter Hardware versteht man alle "harten" Bestandteile eines Computers (Rechner, Tastatur, Maus, Bildschirm, Datenträger, Drucker, Lautsprecher, Webcam etc.).   →back to top

IAB

Die Abkürzung bedeutet Internet Architecture Board. Die Aufgabe dieses Gremiums ist die technische Weiterentwicklung des Internets. Es befasst sich mit Neuerungen auf dem Gebiet der Internet Protokolle. Dieses Gremium setzt sich zusammen aus der Internet Engineering Task Force (IETF) und der Internet Research Task Force (IRTF).   →back to top

ICANN

ICANN steht für Internet Corporation for Assigned Names and Numbers. Bei dieser NON-Profit Organisation handelt es sich um eine von dem amerikanischen Wirtschaftsministerium ernannte technische Stelle, deren Hauptaufgabe die Betreuung des Domain-Name-System (DNS) ist. ICANN löste damit 1998 die Universitäten von dieser Aufgabe ab, die damit zuvor betraut waren. Der Sitz der ICANN ist in Amerika, genauer in Marina del Rey - Kalifornien. Zu Ihren Aufgaben zählt auch die Mitüberwachung der Rootserver, die zentral für die Funktion des DNS nötig sind. ICANN ist auch bekann als Ansprechpartner und Entscheidungsträger bei Regelungen, die das Internet selbst betreffen. ICANN schuf das Domain-Name Disput Policy (UDRP). Diese Regelung dient als Grundlage für die Schlichtung bei Domain-streitigkeiten.   →back to top

IEFT

Die Abkürzung steht für Internet Engenieering Task Force. Die IEFT ist eine Gruppe Experten, die sich viermal im Jahr trifft und die technischen Standards des Internets bespricht und erweitert. Die Hauptaufgabe dieser Taskforce ist die Etablierung neuer Standards in die Homogenität der verschiedenen internetbasierenden Protokolle.   →back to top

ISOC

Die Bedeutung dieser Abkürzung ist Internet Society. Dabei handelt es sich um eine NON-Profit Organisation,   →back to top

ISP

ISP steht für Internet Service Provider. Man spricht von einem ISP, wenn dieser Internet Services wie den Access anbietet.   →back to top

IDS

Intrusion Detection System. IDS ist ein System, durch das angezeigt wird, wenn auf einen Rechner von außen illegal zugegriffen wird.   →back to top

Internet

Das Internet ist das größte Computernetzwerk der Welt, das die Gesamtheit aller Netzwerke und Computer darstellt, die über TCP/IP-Verbindungen erreichbar sind.   →back to top

ISDN

Integrated Services Digital Network, also "Dienstintegrierendes digitales Netz", ein öffentliches Digitalnetz für den Transfer von Daten, Text, Sprache und Bild über eine einzelne Telefonleitung (Amtsleitung). Ein digitaler Teilnehmeranschluß besteht aus einem Steuerkanal (D-Kanal mit 16 KBit/s) und zwei Basiskanälen (B-Kanal mit jeweils 64 KBit/s). Mit diesem Basisanschluß können zwei Dienste gleichzeitig bedient werden, z.B. Telefonieren und Faxempfang. Neben dem Basisanschluß gibt es noch den Primärmultiplex-Anschluß; dieser besteht aus 30 B-Kanälen und einem D-Kanal und stellt etwa 2 Mbps zur Verfügung. Nachteile von ISDN aus der Sicht der Datenübertragung sind die Beschränkung der Nutzdatenrate auf maximal 1920 KBit/s sowie die synchrone Struktur der Übertragungskanäle, die keine dynamische Bandbreitenverteilung zulässt. Es gibt für das ISDN-Protokoll eine Vielzahl von nationalen Varianten, die nicht miteinander kompatibel sind. So begann erst 1993 in Europa die Umstellung auf ein einheitliches ISDN-Protokoll, Euro-ISDN.   →back to top

IT

Die Abkürzung für "Information Technology" steht zusammenfassend für alles, was die Bereiche Computer, Datenverarbeitung, Internet und Softwareentwicklungen betrifft.   →back to top

Java

Java ist eine portable Programmiersprache von Sun-Microsystems. In der Theorie können in Java programmierte Programme auf praktisch allen Plattformen betrieben werden die eine CPU und das Java Laufzeitsystem zur Verfügung stellen. Im www werden Java Programme in Form von Applets eingesetzt - dabei handelt es sich um kleine Programme, die in Webseiten eingebettet werden können.   →back to top

Java Script

Einfache Programmiersprache die gerne auf Webseiten verwendet wird um diese aufzupeppen.  →back to top

JPEG

Joint Photographic Experts Grop. Eine JPEG-Datei ist eine Bilddatei die komprimiert wrude. Bei der Komprimierung gehen Bilddaten verloren, das bedeutet einen Qualitätsverlust bei Datei-Verkleinerungen.   →back to top

KK Antrag

Konfiguration

Unter Konfiguration versteht man die Zusammenstellung eines Computersystems oder die Anpassung eines Programms an das vorliegende System oder einen Benutzer.  →back to top

Kompression

Kompression reduziert das Datenvolumen bei gleichem Informationsgehalt. Bei den meisten Verfahren (z.B. V.42bis, MNP 5) werden die häufigsten Zeichen und Zeichenfolgen mit kurzen Bitfolgen codiert, während die selteneren länger codiert werden. Dies klappt natürlich nur bei Daten, in denen nicht alle Zeichen etwa gleich häufig sind. Dann ergeben sich aber auch Reduzierungen um Faktor zwei bis drei. Sind die Bytes etwa gleich verteilt (z.B. bei bereits komprimierten Dateien), so werden die komprimierten Daten länger als die unkomprimierten. Moderne Verfahren wie V.42bis erkennen dies und schalten in diesem Fall die Kompression temporär ab. MNP 5 erkennt dies hingegen nicht!   →back to top

LAN

Abkürzung für Local Area Network. Ein LAN ist ein lokales Kommunikationsnetzwerk innerhalb eines relativ kleinen geographischen Gebiets; es besteht aus einem oder mehreren Servern ( LAN-Servern), Workstations, einem Netzwerk- Betriebssystem, einem einheitlichen Protokoll und speziellen Kabeln als Kommunikationsleitung.   →back to top

Login

Unter Login versteht man die Namens- und Passworteingabe zur Identifikation eines Benutzers.   →back to top

Logout

Beim Logout erfolgt die Abmeldung eines Benutzers aus einem System. Die Verbindung des Systems mit dem Benutzer wird dadurch abgebrochen.   →back to top

Meta-Tags

Meta-Tags sind in Webseiten eingebaute Seiten-Beschreibungen. Sie können Ihre Seiten für die Suchmaschinen klassifizieren und Ihnen somit Vorteile bei der Bekanntheit Ihres Webauftritts verschaffen.   →back to top

MCI

Das Media Control Interface ist eine Softwareschnittstelle zur Ansteuerung von Multimedia-Geräten auf Windows-PCs. MCI soll durch ActiveMovie abgelöst werden.   →back to top

Modem

Mit einem Modem werden (digitale) Computersignale in analoge (akustische) Signale umgewandelt (moduliert) und auf der Empfängerseite wieder in Computersignale zurückgewandelt (demoduliert). Das Modem war eine der ersten Übertragungstechniken.   →back to top

Netiquette

Kunstwort aus Net und Etikette. Bezeichnet eine Reihe von Konventionen, die das Verhalten in einem Netz regeln. Oft unvollständig in schriftlicher Form niedergelegt. Basiert im wesentlichen auf dem Prinzip "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andren zu".   →back to top

Newsgroup

Eine Newsgroup ist ein Diskussionsforum oder ein "schwarzes Brett" im Internet, wo User Beiträge zu bestimmten Themen verfassen oder mit anderen Usern diskutieren können.  →back to top

Newsletter

Newsletter sind regelmäßige E-Mail-Aussendungen an registrierte Empfänger. Sie sind nicht zu verwechseln mit Spam, wie unerwünschte Massen-(Werbe)-E-Mails genannt werden.   →back to top

NOC

Network Operation Center. Technischer Betreiber eines Netzes. Jene Abteilung die für die rund um die Uhr Überwachung des Netzwerkes zuständig ist. Bei Störungen informiert die automatisierte Überwachung sofort die Technik um ein rasches Handeln zu ermöglichen.   →back to top

On-/Offline

Online bedeutet, dass man mit dem Internet oder einem Dienst verbunden ist. Sollte dies nicht der Fall sein, spricht man von offline.  →back to top

Provider

Ein Provider ist jemand, wenn er im Rahmen des Gewerbes bestimmte Internet-Dienste anbietet. Diese können ua. Domain-Hosting, Webspace, E-Mail Adressen uem. sein. Technisch spielt der Provider als Betreuer und Kontakt Ihrer Domain eine zentrale Rolle beim technischen Setup Ihrer Domain.Dieses Setup besteht aus zwei Einträgen in sogenannten Nameservern. Diese sind bis auf wenige Ausnahmen verpflichtend, wenn Sie eine Domain bestellen möchten. Der Provider wird auch als Registrar bezeichnet.Er ist die Schnittstelle vom Inhaber einer Domain bis zum Registrar, dem von der ICANN die Verwaltung der jeweiligen Domain-Namen anvertraut wurde. Bei jeder Registrierung fallen durch die Verwaltung und Einrichtung der Domain-Namen Kosten an.  →back to top

Page Impressions / Page Views

Page Impressions oder Page Views bezeichnen die Anzahl von Abrufen einer Webseite durch einen Benutzer. Page Impressions sind ein wichtiges Maß zur Bewertung der Reichweite von Werbemaßnahmen im Internet. Problematisch bei diesem Maß ist jedoch, dass derselbe Besucher bei wiederholten Besuchen auch jedes Mal wieder neue Page Impressions erzeugt.   →back to top

Plug-In

Englisch für "to plug = einstecken, stöpseln". Plug-ins sind Programme oder Programmteile, die die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann.Plug-ins sind normalerweise plattformabhängig und oft auch programmspezifisch.   →back to top

POP3

Das Post Office Protocol in der Version 3. ein Standardprotokoll, das es dem PC-User erlaubt, seine E-Mails zu empfangen. Die E-Mails werden so lange vom POP3-Server gespeichert, bis der User sie abruft.   →back to top

Portal

Als Portale werden Internet-Seiten bezeichnet, die meist individuell personalisierbar verschiedene Themenangebote bereithalten und oft auf andere Internetseiten verlinken. Portale sollen Internet-Anfängern helfen sich im WWW zurechtzufinden.   →back to top

Quicktime

Von Apple entwickeltes Tool zum Komprimieren,Speichern und Abspielen von Videodaten  →back to top

QUOTA

QOS (QUALITY OF SERVICE)

RIPE

RIPE steht für Réseaux IP Européens. Die RIPE hat Ihren Sitz in Amsterdam. Zu Ihren Aufgaben gehört die Organisation und Administration der IP-Netzwerke in ganz Europa. www.RIPE.net   →back to top

RAM

Bezeichnet ein Speichermedium, das sowohl für Lese- als auch Schreibzugriffe geeignet ist. Unter anderem wird der Hauptspeicher eines Computers mit RAM realisiert.  →back to top

ROM

Read Only Memory - ein Speicherbereich der nur gelesen, nicht aber beschrieben werden kann. Es handelt sich dabei um einen nicht-flüchtigen Speicherbereich. In PCs meist verwendet um das BIOS abzulegen, denn dieser Programmteil muss auch nach dem ausschalten - d.h. beim nächsten einschalten - wieder direkt zur Verfügung stehen.   →back to top

Router

Ein Router verbindet zwei oder mehrere räumlich getrennte Netzwerke oder Rechner gleichen Protokolls (Multi-Protokoll-Router auch unterschiedlichen Protokolls) über eine Datenleitung. Router sind zudem in der Lage, in Anbetracht der Netzauslastung optimale Verbindungswege zwischen Sender und Empfänger herzustellen.Ein Router kann ein spezieller Computer oder aber auch ein spezielles Programm sein. Er arbeitet auf der Schicht 3 des OSI Referenzmodells.   →back to top

Sunrise Period

Die Sunrise Period ist eine "gestaffelte Registrierung" im Vorfeld des Beginns der Domain-Registrierungen für die Allgemeinheit. Teilnahmeberechtigt an der Sunrise Period bei den .eu Domains sind zum einen öffentliche Einrichtungen. Also Organe und Einrichtungen der Gemeinschaft, nationale, regionale du örtliche Regierungsstellen, Regierungseinrichtungen, öffentliche Verwaltungen und Behörden, Organisationen und Einrichtungen des öffentlichen Rechts sowie internationale und zwischenstaatliche Organisationen, Landkreise, Städte und Gemeinden. Zum anderen sind das Inhaber so genannter "früherer Rechte": eingetragene Marken oder Geschäftsbezeichnungen, Handelsnamen, Unternehmens- und Familiennamen. Zweck der Sunrise Period ist die Verhinderung spekulativer und missbräuchlicher Eintragungen von .eu Domains. Dadurch können sich Markeninhaber wirksam vor Domain-Grabbing schützen.  →back to top

SAP

Softwarehersteller für Business Software, gegründet 1971 in Mannheim von ehemaligen IBM Angestellten. SAP ist Marktführer bei betriebswirtschaftlicher Standard-Software und der weltweit viertgrößte Softwarehersteller. Hauptprodukt der SAP ist das System "R/3".   →back to top

Schmalband

Schmalband bezeichnet Verbindungen mit niedriger Übertragungsrate (zum Beispiel: 56K Modem, Handys).   →back to top

Server

Zentraler Rechner in einem Netzwerk, der den einzelnen Arbeitsstationen (auch Clients genannt) Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung stellt. Er realisieret funktionale und infrastrukturelle Netzwerkdienste. Auf einem Server ist auch das Betriebssystem des Netzwerks installiert.   →back to top

Serverhousing

Bezeichnet die Miete eines Abstellplatzes für einen eigenen Server, in eigens dafür vorgesehenen Räumlichkeiten. Die Miete beinhaltet meistens auch die Überwachung des Servers und die Anbindung an das Internet.  →back to top

Setup

Damit wird sowohl das Installationsprogramm als auch der Installationsvorgang als solcher bezeichnet. Das Installationsprogramm von Softwarepaketen kommt meist in Form einer Datei mit der Bezeichnung setup.exe.   →back to top

SNMP

Mit dem Simple Network Management Protocol können TCP/IP-Netzwerke verwaltet werden. Mit SNMP können Eigenschaften von Rechnern abgefragt und beeinflusst werden. In bestimmten Ausnahmesituationen kann ein Rechner ein Alarmsignal (SNMP-Trap) an die Management-Station senden.  →back to top

SMTP

Die Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol bezeichnet ein Standard-Übertragungsprotokoll, mit dem E-Mails im Internet verschickt werden.   →back to top

Spam(ming)

Kunstwort, welches den der Netiquette widersprechenden Umgang mit den Medien eMail und Usenet für Rundsendungen meint. Bezeichnet also das massenhafte "Zumüllen" mit unerwünschter oder unpassender Information, beispielsweise durch pausenloses Anmelden von Webseiten unter irreführenden Suchbegriffen oder durch Werbe-E-Mails.   →back to top

Spooling

In einem UUCP-Netz geschieht die Übertragung der Aufträge/Dateien meistens asynchron, d. h., die Dateien müssen zwischengespeichert werden. Erst nach einem gewissen Zeitraum, oder wenn sich eine gewisse Menge Daten angehäuft hat, wird eine Übertragung gestartet. Diesen Akt bezeichnet man als Spooling, das Verfahren als "Store and Foreward"-Verfahren.   →back to top

SQL

Structured Query Language - ein standardisierte Abfragesprache für Datenbanken. Für SQL als solches existiert sowohl eine ANSI als auch eine ISO Norm, dennoch bieten die meisten Anbieter SQL Datenbanken mit eigenen Erweiterungen an die den über den normierten Funktionsumfang hinausgehen.   →back to top

SSL

Die Secure Socket Layers sind eine Entwicklung von Netscape. Sie dienen bei der Übertragung von Daten im WWW dazu, den Übertragungsweg durch Verschlüsselungsverfahren abzusichern. SSL nutzt ein Public-Key-Verfahren, bei dem mit einem öffentlich zugänglichen Schlüssel codierte Daten nur mit einem ganz bestimmten privaten Schlüssel wieder dechiffriert werden können. Bis zur Version 1.22 des Netscape Navigators mußten Schlüssel bei Netscape selbst angemeldet werden, wobei Netscape bei der Schlüsselvergabe auf dem Einsatz des eigenen Serverproduktes bestand. Neuere Navigator-Versionen akzeptieren auch Schlüssel, die nicht von Netscape autorisiert wurden.   →back to top

Standleitung

Eine Standleitung ist eine permanente Verbindung zum Internet, die als zuverlässigste und ausfallsicherste Variante aller Internet-Verbindungen gilt. Mit einer Standleitung ist man nicht mehr auf einen Telefonanschluss angewiesen. Zusätzlich lässt sich mit einer Standleitung auch ein Server betreiben.   →back to top

Streaming

Streaming bezeichnet das Abspielen von Multimediadaten schon während des Downloads. Sound- und Videodaten werden also nicht in einer Datei zwischengespeichert, um sie erst nach dem Download abzuspielen.   →back to top

Stichwort

Stichworte oder Keywords sind Begriffe, die im Text einer Webseite selber vorkommen und für wichtig für den Inhalt oder zentrale Aussagen sind.   →back to top

Stop Words

Manche der Volltext-Suchmaschinen nehmen nicht wirklich jedes Wort mit in den Index auf, sondern lassen häufig verwendetet Füll-Wörter wie "der", "auf", "ein" etc. weg, um Platz zu sparen. Diese ausgelassenen Wörter werden als "Stop-Words" bezeichnet.   →back to top

Surfen

Bezeichnung für ungezieltes Stöbern im WWW.   →back to top

Superuser

Der Superuser oder Root ist der Administrator des Systems - im wesentlichen handelt es sich beim Superuser Account um einen Account mit allen auf einem System verfügbaren Rechten. Ein Superuser kann zum Beispiel den Besitz an Dateien von anderen Usern übernehmen.  →back to top

TLD

TLD ist die Abkürzung von Top Level Domain. Genauer handelt es sich dabei um den letzten Teil eines Domain-Namens. Die Endung. Man spricht von einem Top Level bis zum ersten Punkt von rechts an gesehen. Beispiele dafür sind .at, .de, .ch, .com, .org, etc... Darüber hinaus gibt es auch noch Sub Level Domains. Mehr dazu unter S   →back to top

Trademark

Amerikanischer Begriff für Warenzeichen. In Österreich ist es die Marke. Das Marken-Recht kann bei Domain-Namen angewandt werden, da das Internet kein rechtsfreier Raum ist.   →back to top

TCP/IP

Transfer Control Protocol / Internet Protocol - ein Satz an Protokollen die für die Kommunikation zwischen Rechnern im Internet verwendet werden. Das Internet Protokoll (IP) ist der Kern der TCP/IP Suite. Das Internetprotokoll ist dafür verantwortlich, die Ursprungs- und Zieladresse in das Datenpaket einzutragen und dieses Paket dann an seinen Bestimmungsort zu schicken. Im Prinzip funktioniert das so: Ursprungs- und Zieladresse werden am Kopf des Datenpakets - dem Paket Header - "angeklebt" , so dass die Pakete wissen, wohin die Reise geht. Das Paket wird dann im Netzwerk herum-geroutet und andere Rechner untersuchen den Paketkopf, um herauszufinden, ob das Paket vielleicht für sie bestimmt ist.   →back to top

Traffic

Als Traffic (Englisch für "Verkehr") bezeichnet man die Menge an Daten, die in einem Netz, oder auch beispielsweise über einen Internet Zugang transportiert wird. In diesem Fall entsteht Traffic durch Besuche auf einer Homepage, durch Downloads oder auch den Versand von E-Mails.   →back to top

User

"User" ist die englische Bezeichnung für "Nutzer" bzw. "Anwender". Jeder Benutzer eines Programms, einer Datenbank, Hosts, einer Mailbox oder des Internets im Allgemeinen wird als "User" bezeichnet.   →back to top

User ID

Englisch für "Benutzerkennung". Name eines Abrechnungskontos eines Benutzers auf einem Rechner.  →back to top

Unique User

Ist das verlässlichste Maß für die Anzahl der Besucher einer Webseite. Dabei wird jeder Besucher in ein bestimmten Zeitraum nur einmal gezählt, egal wie oft er in diesem Zeitraum die Seite besucht (Page Impressions) oder wie viele Elemente dabei heruntergeladen werden (Hits).Beachten sollte man jedoch, dass der Zeitraum, in dem jeder Besucher nur einmal gezählt wird, stark variieren kann. Informieren Sie sich im Zweifelsfalle, welcher Zeitraum gelten soll.   →back to top

UNIX

Das Betriebssystem Unix stammt aus dem Jahr 1969 und wurde damals von den Bell-Labs als interaktives time-sharing System entwickelt. Seit dem haben sich eine ganze Reihe von Unix Derivaten entwickelt - dazu gehört unter anderem auch das momentan populäre Linux, sowie FreeBSD und ähnliche Systeme. Da auf UNIX mehrere Benutzer gleichzeitig arbeiten können ist es ein sogenanntes Multi-User-Betriebssystem.   →back to top

Upload

Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner mit einem Übertragungsprotokoll. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download.   →back to top

Upstream

Der Datenfluß vom Client oder Kunden zum Server oder Provider.   →back to top

URL

Uniform Resource Locator: Eine einmalig existierende, gültige Internetadresse, die von allen Nutzern des Internet direkt besucht werden kann, beispielsweise http://www.domains.at/produkte Die einzelnen Elemente der Adresse werden durch Schrägstriche (engl. Slash) voneinander getrennt. Zuerst wird das Datentransfer-Protokoll (HTTP, FTP etc.) angegeben, dann folgt der Domain Name und gegebenenfalls noch der Pfad zu einem bestimmten Dokument auf der Website.   →back to top

Usability

Wie gut oder schlecht Menschen mit einer Software-Anwendung zurechtkommen, hängt von deren "Benutzbarkeit" (Usability) ab. Usability umfasst alle Aspekte der Interaktion zwischen Menschen und Interfaces. Ein Interface ist der Teil einer Software oder eines Gerätes, mit dem dieses bedient und gesteuert wird. Usability-Forschung befasst sich mit Fragen wie "Verstehen die Benutzer die Navigation einer Website?" oder "Wie einfach ist es für Anwender, eine bestimmte Aufgabe mit dieser Software/Website zu erledigen?" "Guru" der Usability-Forschung ist Jakob Nielsen, der mit zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema die Diskussion der letzten Jahre geprägt hat.   →back to top

USB

Universal Serial Bus (ein Standard der Firma Intel) ist ein Plug und Play Interface zwischen Computern und Zubehör. Mit USB kann ein neues Gerät an einen Rechner angeschlossen werden ohne dass eine zusätzliche Karte benötigt wird - der Rechner muss nicht einmal angehalten werden.   →back to top

Visit

Ein Visit (engl. Besuch) bezeichnet die zusammenhängenden Seitenabrufe von einer Website durch einen einzelnen Besucher. Diese Besuche sind das wichtigste Maß für die Reichweite eines Online-Werbeträgers. Ein Maß für die Rentabilität der Besuche sind die Cost per Clicks. Siehe auch: Hit, Page View  →back to top

Virtueller Server

Auf einem realen Server (Hardware) wird ein virtueller Server eingerichtet. In diesem Fall teilt man sich die Hardware mit mehreren Usern (Mietern) eines virtuellen Servers.   →back to top

Virus

Als "Virus" bezeichnet man Programme, die einzig und allein einen Zerstörungszweck verfolgen. Sie können Rechner zerstören oder aber auch ganze Netzwerke lahm legen. Computerviren gibt es in verschiedensten Formen und Arten, die unterschiedliche Folgen nach sich ziehen.   →back to top

VPN

Virtual Private Network. Das Internet ist grundsätzlich ein ungeschütztes Netz, in dem die übertragenen Daten abgehört oder manipuliert werden können. Durch den Einsatz von VPN wird über das Internet zwischen spezifizierten Rechnern oder Netzwerken ein sicherer Kommunikationskanal aufgebaut. Die Informationen werden in diesem "Tunnel" verschlüsselt transportiert und somit vor Fremdzugriffen geschützt übertragen.  →back to top

WHOIS

Unter Whois versteht man im Allgemeinen eine Abfrage eines Domain-Namens auf dessen Registrierungsdaten. Die Informationen einer Whois-Abfrage beinhalten mehrere Teile: Registrant od. Inhaber, Administrativer Kontakt, Verrechnungs Kontakt, Technischer Kontakt und Zonen Kontakt. Die beiden letzteren stellen in der Regel die Registrare oder Provider wie wir.   →back to top

Web Control Panel

Browser-Oberfläche zur einfachen Konfiguration eines Servers oder einer Applikation.   →back to top

Webhosting

Webhosting bezeichnet eine Dienstleistung, bei der auf einem Internet-Server Speicherplatz für Webseiten zur Verfügung gestellt wird.  →back to top

Wizard

Der englische Begriff für "Zauberer" steht für ein Programm bzw. eine Programmfunktion, die dem User viel Denkarbeit abnimmt und ihm die Navigation erheblich erleichtert. Ein Beispiel dafür ist unser Domain-Wizard.   →back to top

Webserver

Ein Webserver ist ein Server-Programm das eine Webseite betreibt: Es liefert auf Anfrage eines Clients (meist eines Browsers) die gewünschte Webseite.  →back to top

Website

Eine in HTML kodierte Datei, die vom Anzeigeprogramm via HTTP geladen und angezeigt werden kann.   →back to top

World Wide Web

Ausgeschrieben für WWW. Die grafische Oberfläche des Internet. Sie besteht aus unzähligen Hypertext-Dokumenten, von denen die meisten Hyperlinks auf andere Hypertext-Dokumente besitzen.   →back to top

xDSL

xDSL bezeichnet eine Internetverbindung, die eine entbündelte Telefonleitung benutzt. Das heißt der User benötigt keinen Telefonanschluss, um die Leitung für seine Internetanbindung zu nützen.  →back to top

XML

Extended Markup Language, eine Sprache, um andere Beschreibungssprachen, z.B HTML, zu definieren.   →back to top

Y2K

Year Two Kilo, aus dem amerikanischen stammende Bezeichnung für das Jahr 2000. Im engeren Sinne für alle Computerprobleme verwendet, die durch die Verwendung von zweistelligen Jahresangaben entstehen.   →back to top

Y-Modem

Y-Modem ist eine Protokoll mit eingebauter Fehlerkorrektur für die Datenübertragun per Modem. Bei Übertragungen mit Ymodem werden Datenblöcke der Größe von 1024 Byte verwendet. Um Fehler aufzuspüren verwendet Ymode einen CRC-Test.  →back to top

ZIP

Eine gezippte Datei ist eine Datei die mit einem Komprimierungsprogramm behandelt wurde (gepackt wurde) um weniger Platz zu benötigen. Es existieren verschiedenste Komprimierungsprogramme - die gängigsten sind pkzip und winzip. Im ZIP Format vorliegende Dateien können von den zugehörigen Anwendungsprogrammen nicht bearbeitet werden - sie müssen zunächst entzippt bzw. ausgepackt werden.   →back to top

Z-Modem

Übertragungsprotokoll, versteht sich als Nachfolger von Y-Modem Auf positive Rückmeldungen wird verzichtet, sofern die Leitungsqualität dies zulässt. Die Blockgröße wird während der Übertragung an die Leitungsqualität angepasst. Die maximale Blockgröße ist auf 1 K (einige Versionen: 8 KB) erhöht.   →back to top

Z-Netz

Ein Mailboxnetz, welches auf der Zerberus-Software basiert. Es gibt unter dem Sammelbegriff Zerberus noch einige kleinere Netze, wie z.B. das LinkSys, das T-Netz, das WWM-Netz, ...  →back to top